Forschungsprogramme des Klima- und Energiefonds

Forschung & Innovation

Alles Wichtige im Überblick

Einreichung Smart Cities Demo und Vorzeigeregion Energie nicht mehr möglich

Finden Sie diese Förderung einfach und schnell wieder mit dem nachfolgenden Code: #728 

Ergänzende Umweltförderung zur Ausschreibung Energieforschungsprogramm

Förderungsmittel für die ergänzende Umweltförderung sind für natürliche und juristische Personen zur Ausübung gewerblicher Tätigkeiten sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand, Gebietskörperschaften, Projektkonsortien, Contractoren, Vereine und konfessionelle Einrichtungen bereitgestellt, die eine genehmigte Forschungsförderung im Rahmen der Ausschreibungen Energieforschung, Smart Cities Demo und Vorzeigeregion Energie vorweisen können.

Gefördert werden Demonstrationsanlagen im Anschluss einer Forschungsförderung aus den Ausschreibungen Energieforschung, Smart Cities Demo und Vorzeigeregion Energie des Klima- und Energiefonds. “Demonstrationsanlagen“ sind Anlagen mit hohem innovativem Charakter. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie über Standardtechnologien hinausgehen und dienen zur Erprobung bzw. Einführung neuer oder wesentlich verbesserter Technologien, fortschrittlicher Verfahren oder innovativer Systemkomponenten. Entscheidend für eine Förderung ist, dass ein Umwelteffekt der Demonstrationsanlage darstellbar ist.

Beispiele dafür sind:

  • Demonstrationsanlagen, zur Erprobung und Einführung neuer oder wesentlich verbesserter Technologien in Zusammenhang mit Energieeffizienzmaßnahmen
  • Projekte zur Erprobung der Anwendungstauglichkeit innovativer Systemkomponenten zum Nachweis der Anwendbarkeit im großtechnischen Maßstab mit Bezug auf Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern 

Neben der Anlage werden auch Planung und Montage als förderungsfähige Kosten anerkannt.

Informationen für Ihr Projekt im Rahmen der Ausschreibung Energieforschung oder Smart Cities Demo finden Sie hier.

Informationen für Ihr Projekt in der FTI-Initiative Vorzeigeregion Energie finden Sie hier.

Zeitpunkt der Antragstellung

Vor der Antragstellung müssen Sie sich auf der Website des Klima- und Energiefonds elektronisch registrieren. Die Einreichung der Antragsunterlagen erfolgt anschließend online bei der KPC.

Die Antragstellung muss ab dem ersten Zwischenbericht bis spätestens 6 Monate nach Ende der Projektlaufzeit des korrespondierenden Forschungsprojektes und jedenfalls vor der ersten rechtsverbindlichen Bestellung von Anlagenteilen, vor Lieferung, vor Baubeginn oder vor einer anderen Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht, erfolgen, wobei der früheste dieser Zeitpunkte maßgebend ist.

Informationen für Ihr Projekt im Rahmen der Ausschreibung Energieforschung oder Smart Cities Demo finden Sie hier.

Informationen für Ihr Projekt in der FTI-Initiative Vorzeigeregion Energie finden Sie hier

Diese Unterlagen benötigen Sie zur Antragstellung:

  • das technische Datenblatt (bei Vorzeigeregionen in Englisch)
  • eine technische Beschreibung (bei Vorzeigeregionen in Englisch)
  • eine Darstellung des Projektziels und Neuheitsgrades
  • eine Darstellung des Umwelteffekts
  • die Zwischen- bzw. Endberichte Ihres FFG-Projektes
  • eine Voruntersuchungen zur Realisierbarkeit, Markt- und Klimaschutzpotential des geplanten Projektes
  • eine Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Angebote und Kostenvoranschläge
  • ein Bericht Ihres Kreditinstituts bei einem Investitionsvolumen von mehr als 100.000 Euro
  • einen Konsortialvertrag bei mehreren Projektpartnern

Eine Checkliste finden Sie im Informationsblatt zur Energieforschung und Smart Cities Demo und im Informationsblatt zur Vorzeigeregion Energie.

Stellen Sie Ihren Antrag auf eine ergänzende Umweltförderung bitte ausschließlich online direkt bei der KPC.

Rechtliche Grundlagen finden Sie hier.

Alle Formulare zur Antragstellung

Nachantrag
Bericht des Kreditinstituts
Technisches Datenblatt
Datenblatt Vorzeigeregion in Englisch

Weitere Informationen zur Antragstellung

Informationsblatt Energieforschung und Smart Cities Demo
Informationsblatt Vorzeigeregion Energie

Kontakt

Serviceteam Ergänzende Umweltförderung

01/31 6 31-719
umwelt(at)kommunalkredit.at

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